Geocaching auf Mallorca

01. Januar 2010

Noch ganz müde von der Silvesterfeier am Abend zuvor ging es los Richtung Flughafen. Und von dort aus ab in den Süden.

Christian und Petra in der S-Bahn Christian, Gerd, Sophie und Petra am Gate

Es war schon ein klasse Erlebnis, bei der Landung über die Insel zu fliegen

Mallorca aus dem Flieger

Nachdem wir uns endlich in unsere Hotelzimmer eingerichtet hatten, musste es natürlich erstmal zum Strand gehen, wo wir ein Wellenschauspiel und anschließend noch einen fantastischen Sonnenuntergang beschert bekamen.

Wellen Schönes Licht über den Wellen
Eine Welle bricht sich am Steg
Christian und Peter vor untergehender Sonne Sonnenuntergang überm Meer

02. Januar 2010

Gleich nach dem Frühstück gings bei Superwetter los zum Cachen. An diesem Tag waren wir westlich von Peguera Richtung Port d'Andratx unterwegs und haben ein paar tolle Orte gesehen.

die ganze Meute im Wald Petra
Peter alle am Final
Schöne Bucht
Platz in den Klippen Abstieg
Ich beim Abstieg Peter vorm Meer
Christian
Klippen und Meer Klippen und Meer
Port d'Andratx von oben
Peter, Petra und Gipfelkreuz Christian und Meer
Aussicht Felasenhügel
Windmühle

An diesem Abend waren wir noch auf einem Event in Andratx, wo wir Sophies Geburtstag gefeiert und weitere Geocacher getroffen haben. Nämlich den Quadmaster und Team Qu-Driver. Mit den letzteren haben wir uns dann für den nächsten Tag zu einer Höhlencachingtour verabredet.

03. Januar 2010

Noch vor dem Treffen mit Team Qu-Driver und kurz nach Sonnenaufgang sind wir den ersten Cache des tages angegangen.

Berg Peter läuft durch den Wald

Nach dem Treffen mit allen Cachern (Elli Pirelli war auch dabei) gings dann los durch eine buschige Landschaft und irgendwann musste man sich linker Hand ins Gebüsch schlagen, wo einen der Eingang zur ersten Höhle erwartete: die Cova des Pirata

alle laufen der Höhleneingang
Stalagtiten Stalagmit
Stalagmit Stalgmit
Höhlensee Höhlensee

Als wir aus dieser Höhle herauskamen, waren wir wegen der hohen Luftfeuchtigkeit und der relativ warmen Luft total verschwitzt. Also gings durch die frische Luft gleich weiter zur nächsten Höhle: die Cova des Pont.

Peter auf der Brücke Höhleneinstige von unten
Landzunge auf dem Höhlensee

Schließlich ging es dann weiter zur dritten Höhle, die Cova des Moro. Diese drei Höhlen liegen alle nicht weiter als 500 Meter voneinander entfernt, so hatten wir dann keine langen Wege. Um zu dieser Höhle zu gelangen musste man aber die Felsklippen hinabklettern, was wieder eine Herausforderung war, die gemeistert werden wollte. In der Cova des Moro gab es auch wieder viele Tropfsteine und auch verlassene Ausgrabungen. Leider konnte man in diese Höhle nicht so weit vordringen, wiee in die Cova des Pirata.

Blick zum Meer
Die Klippen am Meer Die Klippen von unten
Höhleneingang Christian und der Stalagmit
Noch ein Stalagmit Höhlenausgang
Vor der Höhle Christian

Die letzte "Höhle" war eigentlich keine mehr, weil sie eingestürzt ist. Der Höhleneingang ist jedoch als eine Brücke stehen geblieben und wird Pont de Roc genannt.

Die Felsbrücke

Auf dem Rückweg kamen wir noch an einigen Buchten vorbei, in denen das Wasser wunderschöne Farben hatte

eine schöne Bucht Wasserfarbe in der Bucht
Wellen rollen an den Strand

Abends waren wir dann noch in Porto Cristo am Leuchtturm, wo wir die letzten Sonnenstrahlen genießen konnten

Leuchtturm von Porto Cristo

04. Januar 2010

Am nächsten Tag machten wir uns auf nach El Toro, wo wir zuerst wieder einen Klippenabstieg absolvierten. Unten war eine Felsformation im Meer, an der man die Sedimentablagerungen super sehen konnte

Fels im Meer Der Weg durch die Klippen
ICh  an der Felsformation

Dann gings weiter in ein ehemaliges Militärgelände, das inzwischen als Erholungsgebiet genutzt wird. Die Baracken und Militärgebäude stehen noch, dem Verfall anheim gegeben. Nach Besichtigung der Gebäude gings dann ab in die Bunker...

 Verfallener Wachposten Baracken
Christian steigt in den Schacht Korridor in der Dunkelheit
Ein Gecko
Granatenlager alte Stromschalter
enger Stollen Christian kommt aus dem Stollen

Nach diesem Highlight gingen wir noch ein wenig ins Landesinnere zum Dosensuchen

Christian hat eine Bambusplflanze Skorpion

05. Januar 2010

Für diesen Tag stand eine Fahrt ins Gebirge im Norden auf dem Programm. Das Wetter war ausnahmsweise nicht sonnig, eher verregnet und in den Bergen hingen die Wolken. Von West nach Ost arbeiteten wir und vorwärts und machten Halt an der Nuu de Corbata, dem Torrent de Pareis und am Kloster Lluc. Dann ging es wieder abwärts nach Alcúdia und S'Albufera.

Berg Ruine
Wolken Felslandschaft
ICh stehe vor den Wolken Nebel
Die Krawattenkurve Blick zum Torrent de Pareis
Peter und ich vor dem Meer Nasse Füße
Stiller See
Olivenbaum vor dem Kloster Brunnen mit viel Moos
Christian auf einem Bohlenweg Christian vor dem Infozentum S'Albufera

06. Januar 2010

Auf dem Event am 02. Januar hatten wir mit dem Quadmaster für diesen Tag eine Quadtour vereinbart. Die hat richtig viel Spaß gemacht

Christian zieht sich an Im Gelände
Christian auf dem Quad Auf einem Fels

Nach der Tour sind wir Abends noch auf den Berg nordwestlich von Peguera gestiegen und haben in der Abendsonne ein paar Caches gehoben.

Weg Gebüsche
Wald Wald
Fels Christian Auf dem Gipfel
Fels Fels und Charistian

An diesem Abend muss ich wohl etwas Falsches gegessen haben, denn die Nacht hatte ich richtig schlimme Bauchschmerzen...

07. Januar 2010

...Und deshalb gibts von der Caching-Tour an diesem Tag wenig Eindrücke.
Das Wetter war regnerisch und kühl und windig, ich hatte auch starke Schmerzen.

Gruppenfoto Brandung

08. Januar 2010

Dies war der Tag der Abreise. Über Nacht hatte der Wind zugenommen und die Temperatur abgenommen, nur noch 6 °C. Wir mussten früh raus, um mit dem Flieger zurück ins total verschneite Stuttgart fliegen. Der Urlaub war aber ein ganz besonderer und ich werde mich immer gern daran erinnern.

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