Bauwagenausfahrt 2005

Dienstag, 09.August

Plan von Schenkenzell

Am Dienstagmorgen war es draußen sehr, sehr kalt. Jedoch nur, bis die Sonne hinter den Bäumen hervorkam. Nach einem Frühstück (Gurke und Brot) haben wir einen Spaziergang gemacht und unterwegs einen Strauß für Michaels Tante gepflückt. Denn das war unser nächstes Ziel: Michis Verwandschaft in Schenkenzell. Vorher haben wir aber noch in Hinterkaltbrunn Mittag gegessen.

Mane und Dominic in ihren Schlafsäcken auf dem feuchten Zelt steht BW 05
Die Sonne kriecht um die Ecke Mane freut sich auf Kaffee
Mane hat einen Blumenstrauß Dominic bindet den Strauß zusammen
Der Zipfel streckt die Zunge raus und zeigt den Stinkefinger Der Zipfel hebt sein Handy in die Luft
Es wird gekocht Man wartet
Alle putzen sich die Zähne

Als wir dann in Schenkenzell bei Michis Onkel ankamen, wurden wir erstmal mit einem Bierchen begrüßt. So saßen wir dann bis vier Uhr und kamen mit trinken kaum hinterher, so schnell, wie der Nachschub da war. Später gingen wir noch mit einem Klatscher im Gesicht durch Schenkenzell und haben uns gut amüsiert.

Kater unterm Bauwagen
Wespenstich auf Zipfels Arm Tote Wespe
Zipfel mit Schwimmring um den Hals

Beim Rundgang durch den Flecken fiel uns auf, wie dringend wir unsere Blasen leeren müssen. Also suchten wir ein passendes Gebüsch, das fanden wir dann auch. Nur war es auf der anderen Seite der Kinzig. Alles weitere ist auf den Bildern zu sehen.

Mane und Dominic im Bach
Mane und Dominic im Bach Mane im Bach
Dominic im Bach

Nachdem die Hosen wieder trocken waren, gingen wir zu Fuß nach Schiltach in eine Pizzeria. Unterwegs trafen wir nur nette Leute, die uns anhupten, weil wir so super einheitlich angezogen waren. Nur Dominic wurde einmal aus einem falschen Verdacht heraus böse anghupt, weil er ein krummes Verkehrsschild gerade biegen wollte. So ist er halt, wenn was kaputt ist, kann er nicht widerstehen.

Alle laufen in den Nachbarort

In der Pizzeria mussten wir lange warten und sind allesamt fast eingeschlafen. Aber die Pizza vom alten Fritz ist wirklich gut. Auf dem Rückweg wurde wieder gehupt, wie bei einer Hochzeit. Wieder in Schnenkenzell erwartete uns ein Fünfliterfässle Bier, das wir vernichten mussten. Aber vorher haben wir uns am Brunnen vor dem Rathaus gewaschen. Das war klasse. Nur der Zipfelstecker wollte nicht. Aber wir sagten, dass er nicht stinken soll, und so durfte er dann mit Kleidern baden gehen.

Dominic wäscht sich Mane wäscht sich
Zipfel vorm Zäpflefass Feier im Dunkeln
Mane geht ins Bett