Bauwagenausfahrt 2008

Montag, 28.Juli

Endlich gings los. Es mussten nur noch einige Sachen eingepackt und mit der Checkliste abgeglichen werden, dann war Abfahrt angesagt.

Domic gleicht die Checkliste ab
Dominic fährt Mane und Jan

Beim Abgleich mit der Checkliste musste ich leider erkennen, dass ich mal wieder was vergessen habe. Ich hatte kein Geschirr dabei. Aber halb so wild, in Alpirsbach machten wir eine Mittagspause beim Edeka, wo wir uns noch mit allen benötigten Waren eindeckten. Dort trafen wir auch einen Mann, der scheints seit geraumer Zeit die Produktpreise aufzeichent... Solche Hobbies solls geben.

Mane und Jan

Frisch gestärkt gings dann steil bergauf Richtung Elzach. Ganz oben gabs dann eine kurze Pause, die Jan und ich zum Heidelbeerpflücken nutzten.

steile Straße Temperaturanzeige vom Muli
Das Muli mit Bauwagen auf dem Parkpltz Christian sammelt Heidelbeeren
Jan sammelt Heidelbeeren

In Elzach angekommen, wurden wir von den beiden Kat(h)rins am Bahnhof abgeholt und zu Kaffee und Kuchen eingeladen.

Dominic parkt ein beim Kaffee

Als Nachtlager wurde uns der goldene Kopf empfohlen, wo wir auch hinfuhren. Beim hinauffahren fiel uns die Masse an Kindern auf, die sich hier herumtrieb, und ein älterer Herr winkte uns, wir sollen trotz Verbotschild weiterfahren. Die Erklärung ließ sich oben nicht mehr übersehen: Gleich zwei Zeltlager waren da. Wir ernannten uns einfach zum dritten Zeltlager und parkten etwas abseits der Zelte. Weiter unten von einem Brunnen holten wir Wasser, um das Bier kühl zu halten, und dann packten wir die Gammelstühle und das Grillzeug aus.

Das Muli mit dem Bauwagen  Dominic duscht
Dominic Jan und Mane
Mane kickt gemütlich

während wir aßen, kamen auch Katrin und Kathrin, um mit uns zu feieren. Es war ein ganz gemütlich warmer Sommerabend, den wir mit Lagerfeuer und einem nächtlichen Erschreckbesuch im zweiten Zeltlager abrundeten. Naja, erschreckt hat eigentlich nur der Mane, der Held, indem er gegen die Zelte haute und "Überfall" rief. Wir anderen, gingen ewtas weiter abseits und waren für die Zeltlagermenschen aber gefährlicher als der Mane, weil sie Angst hatten, wir würden ihren Masten umsägen. Anschließend setzten wir uns noch zu den Lagerbetreuern an ihr mickriges Lagerfeuer im Metertiefen Loch, das Dominic nicht auftunen durfte, weil es so wenig Holz gab. Als er sich den Leiterwagen des Lagers leihen wollte, um Holz zu holen durfte er das auch nicht. Später gingen wir wieder zu unserem richtig guten Feuer und hörten den Mädels beim singen zu. Kleine Kostprobe hier. Irgendwann gings dann auch ins Nest.

Grillware Feuer
Jan Dominic
Christian Mane und Katrin und Kathrin
Mane bringt Holz Christian, Kathrin und Mane